Willkommen!

Liebe Leserin, lieber Leser!
Wenn wir auf die Krisen unserer Zeit sehen – und das sind viele – höre ich oft die Fragen – und stelle sie auch selber: „Wann wird endlich…?“ „Warum ändert sich nichts an der katastrophalen Situation…?“ Ja, es ist manchmal kaum auszuhalten, wenn wir auf die Kriege und ihre Opfer, die Kirchenkrise, die Bildungskrise, die Klimakrise, die Finanzkrise, die Verkehrskrise usw. schauen.
In der neutestamentlichen Lesung aus dem zweiten Petrusbrief lesen wir den Satz: „Dies eine, Geliebte, soll euch nicht verborgen bleiben, dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind. Der Herr der Verheißung zögert nicht, wie einige meinen, die von Verzögerung reden, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle zur Umkehr gelangen.“ (2 Petr 3,8-9)
Diese Perspektive: „Er will nicht, dass jemand zugrunde geht“ kann uns vielleicht helfen die oben genannten Situationen auszuhalten – und all jene besonders in den Blick zu nehmen, denen es droht ‚zugrunde zu gehen‘. Diese Menschen mit Gottes Blick aus unseren Augen wahrzunehmen, kann die Krisen wirklich nachhaltig verändern ...
Eine gute Adventswoche wünscht Ihnen/Euch,
Ihr/Euer Pastoralreferent Christoph Schmitz-Hübsch
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